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Übernachtung am Waldrand in Borby

Moin Moin liebe Blogleser,

dies war mein Blick als ich heute morgen im Bus erwachte.

Nachdem ich auf der Bodenseetour die neue „Gardine“ abgerissen und in den Schrank verbannt hatte, da sie ständig aus den Klammern gerutscht ist, und wieder zum alten Handtuch zurückkehrte, kam ich neulich auf die Idee einfach die alte Gardine vom Heck seitlich zu nutzen. Rein in den Klammern, sitzt, passt, wackelt nicht und hat trotzdem Luft *gg*.

Ich bin im Bus nur wenige hundert Meter von meiner Wohnung aufgewacht nachdem ich mich gestern Abend, kurz vor Elf, spontan dazu entschlossen hatte, hier mal wieder eine Nacht zu verbringen. Nach Mohrberg fahren war mir zu „weit“ und daheim bleiben zu blöde. Immerhin ist das Wetter ja  gut. 16 Grad nachts und Tagsüber an die 20. Außerdem hatte ich tagsüber eine klitzekleine Radtour durch den Borbyer Wald unternommen, da passt es auch ganz gut, wenn ich die Nacht dort verbringe. Zumindest am Waldrand.

Die Nacht selbst war ruhig. Ab und zu fiel ein Blatt vom Baum und landete auf dem Wagendach und rutschte von dort aus irgendwo hin. Entsprechend sah der Bus heute Morgen auch aus…

Am Morgen hörte man kreischende Möwen und ab und zu auch auf der Straße unten ein Fahrzeug vorbeirollen. Ich muss allerdings sagen, dass es tatsächlich recht ruhig war. Dies hatte ich hier schon anders erlebt, vom Stellplatz unten am Wasser mal ganz zu schweigen (er liegt direkt an der Straße auf der morgens 98827134981263487215637 Soldaten in Richtung Kaserne fahren).

 

Was ich am heutigen Tag unternehmen werde weiß ich ehrlich gesagt noch nicht wirklich. Das Thema Sieseby habe ich gedanklich von meiner gestrigen Liste gestrichen. Das Thema Wattwürmergraben wahrscheinlich auch, denn der Wasserstand ist momentan sehr hoch. Ich checke das aber erneut.

Es geht etwas Wind, dieser soll heute noch stärker werden. Ob und wenn ja wo ich heute Abend im Bus pennen werde, wird sich zeigen. Auf dem Aschberg bei Wind, direkt unter Bäumen… ick weeees nicht.

 

ÜBRIGENS: Heute vor exakt 3 Wochen stand ich in Schaffhausen, also in der Schweiz, und hatte vollen Blick auf den Rheinfall! SCHACKA!!!

Zum Tagesbericht vom 26. September 2017: https://frose460.de/2017/09/26/der-rheinfall-ear-kein-reinfall/

Diese Erinnerungen an eine wundervolle Tour durch Süddeutschland helfen natürlich. Inzwischen ist meine schlechte Laune aufgrund der Tourabsage auch schon etwas verflogen. Ich konzentriere mich voll und ganz auf das Hier und Jetzt und werde erst Richtung Wochenende wieder auf die Wettervorhersage schauen um für die neue Woche zu „planen“.

Ich wünsche Euch einen tollen Tag.

Es grüßt aus dem Ostseebad Eckernförde

Marko Andrae Meyer alias De Brööömkopp

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