Moin Moin liebe Blogleser,
nun ist es also soweit. Die zweite Jahreshälfte, wenn man dies mal auf Midsummer/Wetterrechnung bezieht, ist angebrochen. Ich liege mit meinen 17 Übernachtungen im Bulli weit abgeschlagen auf den hinteren Plätzen, werde aber sicherlich noch aufholen. Die 100 in diesem Jahr knacken…. eher nicht!
Egal, im Augenblick ist eh nur eines in Holstein angesagt: SCHWITZEN!!!
Wir haben heute 27 Grad, die Sonne brennt und ich werde daher wieder baden gehen. Schon gestern war ich am Südstrand, meinem Lieblingsspot in Eckernförde. Allerdings waren sowohl Parkplatz als auch Strand völlig überfüllt. Da die An- und Abfahrt auch etwas länger gedauert haben und im Wagen gefühlte 50 Grad vorherrschten war die Abkühlung schnell wieder verflogen.
Am Strand selbst hat man häufig diese, na sagen wir Geräusche gehört:
„HUUUU, HAAAA, HIIIIIIIIII issssss da kaaaaalt!“
Meistens von irgendwelchen Männern natürlich *ggggg*. Bei 15 Grad Wassertemperatur aber auch nicht anders zu erwarten. Es ist noch ganz schön zapfig, wenn man sich nicht gerade im 50 cm flachen Wasser aufhält sondern richtig schwimmen will!
Kommen wir nun zum Thema Crafter, denn auch hier gibt es mal wieder etwas Neues.
Zum Einen macht uns Knaus darauf aufmerksam, dass es ETWAS BESONDERES geben wird. Ein sogenanntes CUV soll demnächst vorgestellt werden: https://www.knaus.com/de-de/markenwelt/aktuelles/neue-modelle-2018/cuv/
Desweiteren gibt es den legendären Sven Hedin auf Crafter-Basis von Westfalia ab 2018 zu kaufen. Besonderheit: Das Heckbett hat ausfahrbare Ohren *ggg*, wie man im folgenden Video sehen kann:
Zum Abschluss gibt es auch erste Offroadbilder eines Crafter zu sehen. Neben einem grünen T6 mit Seikelfahrwerk wühlt sich ein Crafter durchs, na sagen wir mal, einfache Gelände und hebt ab und an das Beinchen. Sehr geil anzusehen!
Jetzt brauchts nur noch 100tausend Okken, dann hab ich mein nächstes Auto zusammen!
In Sache Reisen gibt es wenig Neues. Ich habe heute ein paar Dinge erledigt. Morgen bekomme ich noch Handwerker und dann kann ich wohl nach Kiel fahren. Für einen Ausflug nach Kiel brauchts kein Roadbook und keine großartige Vorbereitung. Einzig die Stellplatzsuche werde ich wohl noch einmal kurz checken auf Google Maps.
Ich schließe für heute und hoffe, dass die Schwitzerei bald ein Ende hat.
Zur Abkühlung gibts hier noch ein spezielles Video:
Es grüßt aus dem Ostseebad Eckernförde
Marko Andrae Meyer alias De Brööömkopp