Moin Moin liebe Blogleser,
da es gestern Abend sehr ruhig war, sowohl vom Wetter her als auch vom Krach in Sachen Resteböllerei am Neujahrstag, habe ich mich abends als ich ins Bettchen hüpfen wollte dazu entschieden ans Wasser zu fahren und dort die Nacht im Bus zu verbringen.
In der ersten Nachthälfte war es bis auf etwas Wellenrauschen der Ostsee sehr sehr ruhig, was mich selbst wunderte. Keine Böller, wenig Autos. Alles super.
In der zweiten Nachthälfte sah es dann ganz anders aus. Zwar gab es nach wie vor keine Böller, aber der für den 2. Januar angekündigte Wind kam bereits in der Nacht und wurde stärker und stärker. Die Wellen tobten ebenfalls ganz schön mächtig.
So wurde es eine etwas ruppige Nacht im Schlafsack ohne direkte Frischluftzufuhr, da ich die Dachluke schließen musste.
Ergebnis: Heute morgen war das nicht gedämmte Dach feucht. Ebenso war die neue Seitenscheibe, die ich extra nicht abgehangen hatte um den Ausblick zu genießen, leicht beschlagen. Der Rest war trocken. Im Cockpit und selbst die Heckscheiben waren morgens trocken und frei.
Und dies war der Blick heute morgen. Grau in grau und 2 Grad kalt und stürmisch, aber dennoch hatte die Nacht etwas. 1. Tag im neuen Jahr, 1. Übernachtung. LÄUFT!!!
Dies wird es aber vorerst gewesen sein, denn jetzt sind richtige Sturmtage angesagt, die außerdem Schnee bringen. Mal schauen wann ich wieder zum campen komme. Könnte bereits Mitte der Woche sein. Mal schauen.
In diesem Sinne…
Es grüßt aus dem Ostseebad Eckernförde (mein Wagen und ich haben die Halbinsel Schwansen und das Eckernförder Stadtgebiet heut wieder nicht verlassen ^^)
Marko Andrae Meyer alias De Brööömkopp