Zurück aus Sachsen Anhalt

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Moin Moin aus dem regnerisch grauen Ostseebad Eckernförde,

ich bin wohlbehalten zu Hause angekommen nachdem ich nun 2 Wochen im Harzvorland bei der Familie war.

Im Elternhaus gab es reichlich zu tun. Wir haben viel geschafft und das ist gut so. Die Nächte habe ich, bis auf 2 Ausnahmen, die aber schon so geplant waren, im Bus verbracht. Bis auf 2  Nächte mit laufender Standheizung, an deren Geräuschkulisse ich mich dadurch gewöhnt habe.

Die große Aktion brachte einige Schätze zu Tage. Aus diesem Grund bin ich auch relativ vollgepackt in Richtung Heimat zurückgefahren. Dies machte den Aufenthalt im Bus etwas ungemütlich, aber eine Nacht war das natürlich schon okay.

Die Fahrt führte mich in Richtung Celle. Im Ort davor habe ich erst das Kloster besichtigt und dann einen Schlafplatz gefunden.

Heute Morgen ging es von dort aus, nach einem leckeren Bullikaffee, weiter nach Celle hinein, wo reichlich Architektur auf mich wartete!

Z. B. die Bauhaussiedlungen.

RUMMMMMMS!!!!!!!

In einer dieser Siedlungen habe  ich versucht den Bus mittig zu parken um Fotos in geiler Umgebung zu schießen.

Beim rückwärts rollen habe  ich dann einen Laternenpfahl, der sich exakt hinter der linken hinteren Säule versteckt hatte und vom Parkpiepser nicht gemeldet wurde, geküsst.

Ich bin sehr langsam rückwärts gefahren, habe dennoch mit einer Beule gerechnet.

ERGEBNIS: 1 winziger Kratzer und 1 zerstörter Parkpiepssensor

Hätte also schlimmer kommen können!

Kurz erschrocken war ich dennoch, so dass ich das Thema Auto platzieren glatt vergaß. Einen ordentlichen Parkplatz suchte und dann zu Fuß durch die Siedlung lief.

Anschließend suchte ich mir einen richtigen Parkplatz in Altstadtnähe um diese zu besichtigen. Ich zog einen Parkschein und los ging es ins Fachwerkparadies!!!

!!!GEIL – GEIL – GEIL!!!

Es wird einen ordentlichen Reisebericht über Celle geben. Ich denke mal, ich setze mich morgen ran und bearbeite die Fotos.

Danach ging die Fahrt über die A7 gen Norden, wo ich kurz vor 17 Uhr eintraf.

Jetzt heißt es den Bus weiter leer zu räumen und in den nächsten Tagen etwas zu pflegen. Dann kann die nächste Fahrt, noch vor dem TÜV-Termin, kommen!

Ach ja, etwas  habe ich noch vergessen: Da kommt man nach 2 Wochen nach Hause und bemerkt, dass sich der Receiver nach 3 Tagen aufgehangen hat. Ergebnis: 80% aller Aufnahmen waren unmöglich. Ja, kein Beinbruch, klaro. Aber bissel genervt bin ich schon…

Es grüßt aus dem Ostseebad Eckernförde

Marko Andrae Meyer alias De Brööömkopp

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